Kategorie: F-14
Bauprojekt F-14 Matt Halton
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Lange habe ich gesucht nach einer schlauen Möglichkeit die Waffen zu befestigen. Die Anbauten sind nicht gedacht zum Fliegen und sollten weggenommen werden können. Auf die Idee brachte mich meine Frau.
Hier die Lösung:
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Hier noch der Nachtrag. Habe gemerkt, dass ich keinerlei Beschrieb über die Schwenkmechanik gemacht hatte.
Ganz einfach:
2 Industriezahnräder auf 2 Servo wobei zu beachten ist, dass genügend Spiel und Leistungsbegrenzung gemacht wird. Sonst verbrennen (wie mir) die Servos. Auf diese Weise habe ich sichergestellt, dass beide Flügel immer den gleichen Winkel haben.
Industriezahnräder KS danach mit dem Drehbank erleichtert.
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Erstes gefedertes, selbstgedrehtes Fahrwerk
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Fertig grob gespritzelt. Jetzt kommen die Feinarbeiten.
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Weiterte Schritte:
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Bilder von der Malerei und danach:
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Mal einen Zwischenstand. Bis jetzt sind es ungefär 480 Streifli a 30cm. Sind also 144m Klebestreiffen a 0.75 mm breite plus etliche Deckel, Vektoren und sonstiges Gemüse.
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Weiter geht’s mit der F-14. Nach einer längeren Baukrise und diversen anderen Projekten, bin ich nun daran die F-14 fertig zu machen. Vor dem Spritzen werden nun die Blechstösse aus 0.75mm breiten Klebestreifen aufgeklebt. Das hat sich schon bei der DC-3 bewährt, nur waren da die Streifen 1mm breit. Geschnitten wurden diese mit dem Schneideplotter. Das aufkleben der Streiffen ist fleissarbeit.
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Das schleifen habe ich nach vielen Stunden hinter mich gebaracht. Nun wird geglast. Glasmatten und Epoxydhartz. Schwarz wird er nur vorübergehend. Dies weil ich den Epoxy eingefärbt habe um danach besser die Konturen zum schleifen zu sehen. Ansonsten ist Epoxydharz durchsichtig.
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Schleifen, spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, spachteln, schleifen, spachteln…..
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Eibau des Fahrwerkes ist auch erfolgt. Nicht ganz originalgetreu sind die Seitenkästen. Aber nach vie studieren und pröbeln war das meine Lösung und kommt dem Original am nächsten. Die Fahrwerksbeine sind nur mal zum testen.
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Die Taileron sind nun mit Servo verbunden. Vorgesehen ist: Normalflug mit Querruder, eingeklappte Flügel mittels Taileron. Auch am Fahrwerk wird gearbeitet.
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Hier mal der zusammengestellte Rohbau.
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Etwas knifflig ist dieser Teil. Da überall kein Platz vorhanden ist muss da sehr genau gearbeitet werden. Die Übergänge sollten später ohne “Stufen” sein und der Deckel muss auch noch Stabilität im Rumpf geben. Das Teil ist auf alle Seiten bombiert und Spanten können auch keine eingesetzt werden.
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Das Höhenleitwerk ist nicht ganz einfach, da die Rippen in verschiedenen Längen und zueinander versetzt sein müssen. Auch muss genauestens darauf geachtet werden, dass beide exakt gleich herauskommen. Der Einbau wie auch die Lagerung der Achse ist eine Herausforderung.
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Nach einigen Wochen Baustopp wegen Umzug, geht es nun weiter im neuen Bastelraum. Dieser ist doch einiges grösser und besser ausgestattet als meine vorherige Werkstatt (Kinderzimmer).
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Die Rippen wurden vom Plan aus einem Forum ausgedruckt, kopiert und auf Holz aufgeklebt. Danach ausgesägt und geschliffen.
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Wie die Zeit vergeht….seit dem letzten Eintrag habe ich in vielen Stunden die Motorabdeckungen angepasst und eine Querverstrebung eingebaut. Da ich das Fahrwerk ganz einziehen möchte, muss ich verstärkungen anbringen. Auch denke ich, dass ohne Verstrebung das ganze den Belastungen nicht standhält.
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