Kategorie: DC-3

Projektblog Douglas DC-3 von Topflight

Fast fertich

Nach fast zwei Jahren Bauzeit mit 10000 Baukrisen und vielen Stunden überlegen  komme ich gegen das Ende.

Noch einige kleine Anpassungen und Korrekturen sind noch zum machen, aber in den Grundzügen funzelt jetzt alles.

Ready für die ersten Rollversuche…..

Rumpf direkt nach dem Spritzen

Der Einbau des Fahrwerks und der Motoren.

Viele viele Kabel…

Fertig beklebt und verkabelt.

Ansicht Motorgondel.

Hecktüre, Heckrad

Seitenansicht mit Landescheinwerfer.

 

Beim Spritzeln

Nach dem Abdecken gings zu Chrumi ins Spritzwerk. Zuerst weiss, danach Schwanzflosse rot und am Schluss silber. Für das Abdecken verwendete ich spezielles Maskierband. Es hat sich gezeigt, dass mit normalem Abdeckband die Farbe drunterläuft. Mit der Supersilikonmaskierfolie (beim Airbrusher erhältlich aber teuer) passiert das nicht. Es erspart aber nicht den enormen Aufwand des Abdeckens.

Rumpf auch ready

Der Rumpf ist nun auch abgeklebt. Viele, viele Stunden später….

Kläberlä

Die Blechstösse habe ich mittels 1mm Klebstreifen aufgeklebt. Diese werden nun überspritzt.

Was ist eigentlich mit…

Naja schleifen, schleifen, schleifen….

Ab zum Füllern…

Die DC-3 ging heute zum Maler um zu füllern. Das Ergebnis sehe ich dann am Montag.

 

Bilder noch vom Flügel:

schleifen

schleifen, schleifen, schleifen, schleifen,schleifen, schleifen,schleifen, schleifen,schleifen, schleifen, spachteln, laminieren.

Rumpf fertig grundgeschliffen, jetzt noch ausbessern wo nötig. Und dann an den Flügel ran…

 

Und weiter gehts…

Ruhig war’s um mein Projekt doch jetzt geht es in grossen Schritten weiter.

– Motorbefestigungen eingebaut

– Seitenleitwerk fertiggestellt

– Ansteuerung Fahrwerk

– Türen erstellt

– Akkuschacht eingepasst

und und und

Das Fahrwerk wollte ich eigentlich über Servos steuern. Es  stellte sich aber heraus, dass der Servoarm länger hätte sein müssen, als der Platz vorhanden war. Nach viel probieren und studieren entschied ich mich dann aber doch für die  Pneumatikzylinder.

Jetzt bin ich am schleifen, spachteln, schleifen, spachtel, schleifen….Stunden um Stunden vergehen. Ich möchte aber diesmal die Schleifarbeit beim Balsa genauer ausführen als bei der PC-21. Das sollte dann viel schwerer 2-Komponenten Spachtel sparen welcher viel schwerer ist und die Schleifarbeit auch nicht erleichtert.

Es geht weiter…

Nach langer Pause geht es bald weiter mit der DC-3…..

Projektstop

Projektstopp für ein paar Wochen. Wieso????

Zwischenprojekt:

Heli von  Methanolmotor auf Elektro…….

viel, viel Arbeit

Das Cockpit habe ich jetzt abnehmbar gemacht, damit ich dort die Lipos einfüllen kann. Auch wurde eine Holzplatte für die Akkus eingebaut. Am Flügel wurden die Servoabdeckungen gefertigt.

Am Flügel und Rumpf wurdendie Ruder gefertigt. Diese habe ich (ausser Seitenruder)  entgegen der Anleitung komplett aus Balsaklötzen gefertigt und mit einer Bandschleifmaschine vorgeschliffen. Dies sollte aber nicht viel am Gesamtgewicht ausmachen. Momentan wiegt das Modell ohne Elektronik aber mit Fahrwerk 2.8 Kg.

Schleifen, schleifen, schleifen

Ab jetzt ist erst mal stundenlanges Schleifen angesagt. Ich melde mich wieder, wenn der Staub verflogen ist….

Motorgondeln

Der Aufbau der Motorgondeln ist gefummel pur. Auf der Unterseite bleibt durch das Einziefahrwerk nicht allzuviel Rippenfläche.  Alles ist rund und konisch, was die Beplankung auch nicht vereinfacht. Im Plan ist zwar die Beplankung vorgegeben, diese passt meiner Meinung nach aber nicht  sehr genau. Vor allem wenn man den Flügel vorher noch nicht verschliffen hat.

Die Rippen werden aufgesetzt.

Als Verstrebung habe ich Kieferleisten genommen und nicht Balsa.

Die Unterseiter mit den Aussparungen für Einziehfahrwerk.

Oben fertig beplankt.

Noch nicht verschliffen und Abschlüsse am Gondelansatz müssen noch montiert werden.

Motorgondel mit Befestigungsklötzen für Tiefziehabdeckung.

Flügelenden und Flügelansatzt

Zuerst 1,5mm Sperrholzplatten dem Flügelprofil angepasst verleimt.

Danach die original (habe keine GFK Abdrücke gemacht) Tiefzieteile angepasst und verleimt.

Zwei Balsabretter für die Flügelspitzen angeklebt.

Kommt gut…

was geschah…..

Heck fertig und bereit zum verschleifen. Hatte doch einige Arbeit beim Heck. Vergessen ging auch die Beleuchtung im Seitenruder. Bin mir aber da noch nicht sicher ob im Original diese ACL vorhanden ist.

Das Beplanken ist nicht ganz einfach, da die Rundungen zuerst nach aussen sind und am Schluss gegen innen. Viel Balsaspachtel war notwendig. Jedenfalls so wie im Bauplan in einem Stück geht das ned.  Für alle Anlenkungen und das Heckrad habe ich Eigenkonstruktionen bevorzugt. Bouwdenzüge wurden separat für Seitenruder und Heckrad verlegt. In der Anleitung werden diese durch eine Verbindung zusammengeführt. Ich habe jetzt den Vorteil, dass das  der Ausschlag vom Seitenruder und Heckrad   getrennt verstellt werden kann.

Das Heck

Einige Arbeit ergibt die Anlenkung Höhe / Seite / Rad / Beleuchtung. Es ist extrem eng dahinten. und die Radien für die Beplankungengen machen es einem auch nicht leicht.

…und weiter geht’s

…und weiter geht’s
Bin wieder am Bau der DC-3. Flügel beplankt, Höhen und Seitenleitwerk angebaut. Die Ausrichtung kostete doch einige Stunden. Vor dem Beplanken der Rückseite bemerkte ich einen Verzug (Torsion) im Flügel. Die Flügelspitzen haten eine Differenz von 1,5cm in der Höhe und waren leicht verdreht. Dies passierte beim einseitigen Beplanken. Wäre wohl besser gewesen, ich hätte den Flügel beim Beplanken der Oberseite auf einem Brett fixiert. Das habe ich halt jetzt bei der Unterseite gemacht. Den ganzen Flügel mit Lehren und Stützen fest auf einem Brett fixiert und ausgemessen. Danach beplankt und nachgemessen. Es sollte jetzt alles am Flügel stimmen.

Für das Ausrichten des Höhen und Seitenleitwerks benutzte ich ebenfalls diverse Lehren, einen flachen Wohnzimmerboden, Winkel, Wasserwage, Meter usw. Danach wurde alles Waagrecht ausgerichtet, fixiert und provisorisch befestigt.

Spionage

War heute im Verkehrshaus Luzern    und habe die ausgestellte DC-3 gespottet (oder wie das heisst).

Die Kiste besteht ja haupsächlich aus Nieten…..muss mir für mein Modell da was überlegen.

Zwischenbilanz:

….kommt gut…….

Flügeloberseite

Eigentlich gibt es hier nicht viel zu sagen. Alles schon mal gehabt.

Balsa zuschneiden und verkleben. Rippenenden einpassen und nachmessen ob symmetrisch. Na ja habe ich auch gemacht aber etwas spät…..musste deshalb nochmals für die Klappen nachbessern. Die Flügelenden habe ich nicht mit den mitgelieferten  Endstücken sondern aus einem neuen 20mm Balsabrett ausgeschnitten. Im Original sind die Endstücke zu schmal und man müsste mit Brettchen ansetzten.