Bons4i Ginter

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Lufteinlässe, Verkleidung

Zuerst habe ich alle Ausschnitte etwas angeschliffen damit etwas mehr Raum zwischen Spant und Ausschnitt entsteht.

Danach alle Zwischenräume mit Balsaplatten aufgefüllt.

Das Auslassrohr wurde mit einzelen 5mm Balsastreiffen verleimt.

Das Heck habe ich auf de oberseite Beplankt

Beim Cockpit wurde die Beplankung zuerst geformt. Balsa mit Wasser befeuchten und mit Klemmen über die Spanten ziehen. Nach dem Trocknen können dann die zugeschnittenen Platten verleimt werden.

So sieht das dann mal aus.

Hatte doch 2-3 Teile bei welchen ich zuerst nicht wusste wohin, weil es keine Liste mit eier Beschreibung gibt. Diese waren auch 2……

 

 

Dann fangen wir mal an…

Begonnen wird mit dem Zusammensetzen der Seitenteile und ausbrechen der Spanten 2-11. Darauf achten, dass alle genau Senkrecht sind. Die gelaserten Markierungen helfen dabei.

Da die (nicht enthaltenen)  5mm Balsabretter für die Grundplatte nicht genug breit sind und ich kein Verzug des Rumpes möchte, habe ich eine Balsaleiste genau in der Mitte verleimt.

Die zugeschnittenen Grundplattenteile verleimt. Die Abschnitte der Platten  nicht wegwerfen. Diese kann mann vorne verwenden. Für Spant 2-5 nam ich ein weiteres Brett und zum verbreitern die zwei abschnitte vom Heck. Somit ist die Grundplatte mit sen Spanten 2-11 verbaut.

Um eine Genaue Ausrichtung zu erhalten habe ich das mit dem Laser ausgemessen. Ist viel Arbeit, wenn der Rumpf sich verzieht und man geradebasteln muss.

Wenn ich gerade am Heck rumbastle kann ich auch noch diese Teile ranfummeln. Auch habe ich die Leisten auf der Unterseite angebracht. Bei den nächsten Bildern sieht man dazu mehr.

Die beiden Balsawinkel 12*12mm  (nicht enthalten) werden zwischen Grunplatte und Seitenteile verleimt.  

Die oberen Teile des Lufteinlasses werden verleimt. Wichtig: Alle Spanten und Teile müssen genau stimmen. Ansonsten hat man nachher Probleme die unteren Winkel der  Einlässe ranzukleben.

Die Flügelaufhängungen habe ich reingeschoben.

Mit Verkastung.

Der Servohalter für das Flügel einziehen verleimt. Dazu die zwei Höhenruder-anlenkunsboxen zusammengefügt aber oberseite mit Schlitz nicht verleimt. Dor werde ich dann da Ruderhorn befestigen müssen. Die zwei Flügelansätze wurden wie folgt zusammengesetzt. Es sind fünf Platten.  Zwei  Platten aufeinander dann Glasfaser. Die mittelplatte drauf und wieder Glasfaser und nochmals  zwei Platten. Es folgt nach dem Schleifen noch die Balsaplatte, die Doubler und  eine Ummantelung mit Glasfaser. Das sollte dann halten hoffentlich.

Unterseite Lufteinlass. Alle 4 Platten (auf dem Bild nur 3) werden angehäng und die Vorflügelkante angebracht.

Vorflügelkante und Schwenkflügelbefestigung.

Ab diesem Punkt muss jetzt alles selber beschafft und erarbeitet werden. Die Kiste mit den Bauteilen ist fast leer.  

Zwischenbilanz: Bis jetzt  hat alles super gepasst die Teile sind sauber gelasert alles lässt sich sauber verarbeiten. Leider muss man alles aus den drei Plänen rauslesen. Schriftliche Anleitung gibt es keine. Auf dem Plan wünscht man sich manchmal eine Frontansicht mit speziellen  Schnitten und eine  Legende der Teilebeschriftungen. Es fehlt auf dem Plan die Aussenrippen der  Flügel und Leitwerke. Auch könnten noch mehr  Teile auf dem Plan sein oder auch mitgeliefert werden. Nun ja, alles eigentlich kein Problem sonder Herausforderung.

 

Neues Projekt F-14 Tomcat

Meine Frau sagte mal: Warum baust Du keine F-14? Meine Antwort war: Zu teuer, und kein Bausatz vorhanden, welcher mich anmachte. Naja, unter jethangar.com gibts ein Lasercut Teilesatz in zwei Grössen. Viele Male hiess es dann wieder: Eine F-14, mach endlich eine F-14.

Nach langem evaluieren und überlegen, nahm ich Kontakt auf mit dieser Firma in Amiland. Kurz darauf bestellte ich dann den verfügbaren Teilesatz. Die Post lieferte dann 1-2 Wochen später ein Paket mit viel Holz und einem Plan plus Canopy. Da die DC-3 momentan beim Maler ist habe ich mal angefangen.

Und los gehts:

Anleitung zum Bau gibts keine. Lediglich drei Riesengrosse 1/1 Pläne mit der Beschriftung der Teile. Alle gelaserten Teile sind auf den unterschiedlichen Brettern sauber ausgeschnitten. Was ich bis jetzt sagen kann passt alles wunderbar. Irgendwie ist es schon eine Herausforderung so ein kompliziertes Flugi aus nur 3 Planseiten zu Bauen. Aber Herausforderungen braucht man ja.

Angehängt ist mal hier der Originalplan von Matt Halton, welcher zur freien Benutzung ist.

F14a-TOMCAT

Und ein Bild wies mal aussehen sollte.

 

Und sie ging von uns….

Bei einem rassigen Flug bohrte sich die Edge senkrecht in den Boden. Nach kurzer Untersuchung des Unfallherganges konnte technisches Versagen ausgeschlossen werden:-) Ehrlich gesagt war es ein Pilotenfehler. Der Pilot wusste nicht mehr wie blöd er fliegen sollte. Die Maschine kam ins Trudeln und nicht mehr heraus…..R.I.P

Ab zum Füllern…

Die DC-3 ging heute zum Maler um zu füllern. Das Ergebnis sehe ich dann am Montag.

 

Bilder noch vom Flügel:

schleifen

schleifen, schleifen, schleifen, schleifen,schleifen, schleifen,schleifen, schleifen,schleifen, schleifen, spachteln, laminieren.

Rumpf fertig grundgeschliffen, jetzt noch ausbessern wo nötig. Und dann an den Flügel ran…

 

Und weiter gehts…

Ruhig war’s um mein Projekt doch jetzt geht es in grossen Schritten weiter.

– Motorbefestigungen eingebaut

– Seitenleitwerk fertiggestellt

– Ansteuerung Fahrwerk

– Türen erstellt

– Akkuschacht eingepasst

und und und

Das Fahrwerk wollte ich eigentlich über Servos steuern. Es  stellte sich aber heraus, dass der Servoarm länger hätte sein müssen, als der Platz vorhanden war. Nach viel probieren und studieren entschied ich mich dann aber doch für die  Pneumatikzylinder.

Jetzt bin ich am schleifen, spachteln, schleifen, spachtel, schleifen….Stunden um Stunden vergehen. Ich möchte aber diesmal die Schleifarbeit beim Balsa genauer ausführen als bei der PC-21. Das sollte dann viel schwerer 2-Komponenten Spachtel sparen welcher viel schwerer ist und die Schleifarbeit auch nicht erleichtert.

Fotos der Ausstellung 50 Jahre MG Einsiedeln Mai 2011

http://www.mgeinsiedeln.ch

Nicht verpassen!

Und es fliegt doch…

Habe die F/A-18 nun mit 2*3000mAh Lipo an den Start gelassen und siehe da…es fleigt und das gar nicht schlecht. Ohne Vectorsteuerung ging es sehr lange bis die Maschine abhob. Sie klebte förmlich am Boden. Werde nun beim nächsten Start versuchen direkt mit Vektoren zu starten und hoffe dann, dass es früher losgeht. Die Flugzeit ist mit 3000mA nicht allzu lange aber ok. Die Landung machte ich ohne Fahrwerk auf die Wiese und klappte wunderbar. Der Flieger ist definitiv nichts für Anfänger.  Aber Spass macht er ohne Ende.

R.I.P. Irgendwann waren dann nach einigen Flügen meine Flickstellen doch der Belastung nicht gewachsen und der Flieger verteilte sich in der Luft zu kleinen Balsa / Epo Stückchen.

Grosses Projekt konnte innert kürzester Zeit realisiert werden

Die Idee war schnell entstanden –> Entzugserscheinungen –> Ferien ohne Flugis –> Ergebnis:

Ferien 2011 Mallorca es war super!!!

Pimp my F/A-18 ist jedenfalls ein Versuch was zu retten…

Flügel

Rumpfansicht

Ansicht Fahrwerksschacht

Höhenleitwerk wieder zusammengeklebt. Achse neu verleimt und im Rumpf neu befestigt.

Raketenaufnahmen aus Balsa gefertigt und angeklebt. Zuerst Epoxy aufgetragen danach direkt auf flüssigen epoxy das Flüssigbalsa aufgetragen. Dies um eine saubere Verbindung von Styro zu balsa zu machen. Ob diese Idee gut ist weiss ich nicht aber wies aussieht hälts.

Hier dasselbe. Epoxy danach mit Flüssigbalsa gespachtelt. Später verschliffen.

Grundrahmen mit Balsaleisten.

Alles mit Balsaholz  und Epoxy bzw. Weissleim geklebt.  

Bugfahrwerk eingepasst.

Beplankung Mittelteil mit Anpassungen an Rumpfform.

Was jetzt?

Schade für dieses schöne Modell. Das veranlasste mich mal auszuprobieren was machbar ist. Ich will den Vogel nochmals testen mit leichterem Akku.

Dann mal ran ans Werk und Schadensbegutachtung:

Höhenleitwerk ist abgebrochen, Servo hat Karies.

Beleuchtung ausgerissen es fehlt Material. Raketenhalterung weg.

Übergang innenflügel zu Aussenflügel künstlich gerundet.

Naja komplette Spitze ab….

Sauber abgetrennt mit Messer an der Unterseite

Fahrwerk ausgerissen.

Und er war in der Luft…..

Nach der Winterpause musste jetzt endlich die F/A-18 in die Luft. Da ich keine Asphalt-  Piste zur Verfügung habe nutzte ich eine breite Strasse  mit Fahrverbot  zum Start.  Ich habe als erstes den Schwerpunkt weiter nach hinten gebracht und das Fahrwerk neu eingestellt. Hat ja so einiges an Spiel……Danach Test uns Vollgas. Wieder musste ich den Start abbrechen da sich nichts bewegte. War wie beim ersten  Mal. Fast schon Überschall aber  trotz gezogenem Höhenruder kein abheben. Also zurück an den Start. Jetzt hatte ich genug und tat von  Anfang an die Vektorsteuerung rein. Vielleich hilft das noch. Der Power sollte ja ausreichen. Und tatsächlich er hob nach einigen (sehr vielen) Metern ab und drehte eine wunderschöne Linkskurve wie vom Piloten vorgegeben. Flieg du Vogel fli…………………………………………………………………………….bum!!!! Der Vogel veteilte sich  in Einzelteilen auf der schönen Wiese.

Was war Passiert: Ganz einfach….der F/A-18 verträgt kein LiPo 6S 5000mA. Dieser Akku ist definitiv zu schwer. Hätte ich ja auch früher drauf kommen können wird man denken. Ja, möglich…jedoch sollten 200g eigentlich nicht viel ausmachen. Dies ist  ungefähr die Differenz zwischen dem empfohlenen und meinem  verwendeten Akku.

Mal so zwischendurch…

Meine alte, blaue Giles von Graupner  hatte sich  durch mein  unmotiviertes Fliegen (überziehen bis es kracht) sinnlos in den Schnee gestürzt. Damit die Komponenten nicht Standschäden bekommen, habe ich sogleich eine Kyosho Edge 540 mit Red Bull Design beim Händler meines Vertrauens gekauft. Die Kisten standen als „weg mit dem Gerümpel“ mit 20% Rabatt Kistenweise rum. Für das Winterfliegen mit Ski perfekt.  Ich öffnete die Schachtel und  bestaunte  den Rumpf und die Flügel    , welche aussahen wie eine 200- jährige Grossmutter. So richtig voller Falten. Na dann Botox raus (Folienbügeleisen) und ran an die OP. Nach vier Stunden hatte ich dann die Rümpfe raus und die Folie war danach auch richtig angeklebt. Ich bin mir eigentlich von Kyosho gewohnt, dass die Qualität einigermassen stimmt, aber bei diesem Bausatz naja…

Folgende Punkte stören mich am Bausatz:

– Folie in schlechtem Zustand.

– Stange für Höhenruder ist eine Fummelei und nicht mehr zeitgemäss.

– Der Boden des Rumpfes  ist nur mit Folie bespannt. Eine Beplankung hätte nicht geschadet.

– Befestigung der Kabinenhaube / Batteriefach erfolgt mit Schrauben. -> Elendes Schrauben vor dem Start mit  Imbusschlüssel. Ich habe Supermagnete eingebaut.

– Leim war Mangelware.

– Das Fahrwerk liegt auf einer Lage Sperrholz (siehe unten im Bericht). „Das kann nicht halten“ habe ich schon vor dem ersten Start gedacht. und es kam wie es kommen musste….

– Braucht viel Blei oder grossen Motor um Schwerpunkt zu erreichen.

+ Schönes Dekor.

+ Gute Verarbeitung (bis auf obige Punkte).

+Einfacher Zusammenbau und alles nötige liegt bei.

Nach vielem kleinen Ärger war sie dann fertig.

Einbau der Elektronik und Ansteuerungen.

Für unsere holprige Graspiste habe ich die Radkappe etwas erhöht. Hatte immer das Problem, dass die Radkappe nach kurzer Zeit abgerissen oder beschädigt war. Ich hoffe nun, dass durch den erhöhten Abstand vom Boden diese Kappen etwas länger halten. Eine andere Option ist die Radkappen wegzulassen. Aber das sieht ja auch nicht gerade schön aus.

Nach der ersten Landung musste die Aufnahme für das Fahrwerk wieder zusammengeklebt werden. Ich habe dann mit Sperrholz eine zweite Lage aufgedoppelt. Zur Verstärkung der ganzen Motoren und Fahrwerksaufnachme wurden dann 4-Kanthölzer in die Ecken verleimt. Der schwächste Punkt war ab dann die Unterkante des Bodens, wo ich auch noch verstärkte.

Jetzt sollte die schwach kontruierte Fahrwerksaufnahme halten. Im Falle einer weiteren harten Landung wird es sicherlich an einem anderen Ort wieder Brechen. Aber zumindest müsste jetzt eine normale Graspistenlandung kein Problem mehr sein.

Es geht weiter…

Nach langer Pause geht es bald weiter mit der DC-3…..

fertich…

Nach dem ersten kurzen Testflug (war kalt und es schneite) kann ich  sagen, dass auch der Umbau ein voller Erfolg ist. Läuft wunderbar ohne irgendwelche  Probleme.  

…und wieder wird einer fertich….

Ansichten Mechanik fertig zusammengebaut vor einbau in Heli. Vorne wurde noch ein Anbau für die Akkus gemacht. Befestigt wird der Akku  mit einem Klettverschluss.

(Verkabelung wurde noch neu gemacht!)  

Ansicht der Akkuaufnahme.

Umbau und Einbau Motor

Aus 2mm Alublech habe ich die Motorenplatte gefertigt und abgewinkelt. Darauf kam der original Graupner „Oberer Lagerhalter für Vorgelege, Alu Bestellnummer  (4475.11).

Die Graupner Teilechassis oben CfK waren nicht lieferbar. Deshalb habe ich aus Alu zwei Platten gefertigt.

Das Antriebsritzel war ebenfalls nicht lieferbar deshalb habe ich bei der Firma Nozag www.nozag.ch ein DG1020AN , Stirnrad mit Nabe Modul 1.0, Zahnbreite 15 geholt. Wichtig war dabei abgeholt, denn die Firma hat einen Mindestbestellwert von 50.-Fr und das Zahnrad kostete gerade mal 13.93 Fr. + Kaffeegeld. Die Bedienung und Beratung war wirklich super, danke.

Auf dem Bild sieht man noch vorne den Graupner Motorträger, Alu (4475.05). Benötigt wird zudem noch Graupner Distanzstück, Alu (4475.102)

Die fertig  eingebauten Teilechassis:

Neues Projekt Longranger mit Uni Mechanik

Es macht wirklich Spass mit den umgebauten Helis zu fliegen. Keine Vibrationen, kein Öl, nichts einstellen, keine endlosen Anlasserübungen und Absteller….einfach herrlich. Und es macht irgendwie Spass diese Helis umzubauen. Vor dem ersten Umbau war ich noch etwas skeptisch und hatte Respekt vor den Problemen die auftauchen können. Jedoch hat sich das nie bewahrheitet. Alles geht problemlos und einfach. Ich kann jedem welcher noch alte Mechaniken rumstehen hat, nur empfehlen auch umzubauen.

So nun gehts los:

Es steht noch ein Longranger mit  alter Graupner Uni Mechanik rum. Der Antrieb erfolgt da mit Zahnrad und nicht mit  Zahnriehmen wie bei den anderen Projekten.  Es gibt im Internet verschiedene Ansätze für den Umbau. Auch Graupner schlägt selber einen Umbau mit diversen Originalteilen vor. Das Problem ist nur, dass Graupner momentan einiges nicht liefern kann und einen Liefertermin können sie auch nicht sagen. Ich habe mich deshalb entschlossen die Verfügbaren Teile zu bestellen und den Rest selber zu fertigen. Auch der Graupner Motor ist auf unbestimmte Zeit nicht lieferbar. Ich habe deshalb ein Scorpion HK-4035-400KV genommen. Ich habe ja diese Marke in allen  anderen Typen   eingebaut.