Schlagwort: Impeller

Yak-130 nach mind. 30 Flügen…

Macht auch nach 30 Flügen unheimlich Spass. Flugbild, Sound, Flugeigenschaften und Ausführung top. Habe mich mittlerweile mit der Flugzeit von 3 Min.  abgefunden. Auch mit der Leistung kann man sich arrangieren. Einzige Bedingung nach 3 Min. : Die Landung muss beim ersten Mal klappen sonst ist der Akku zu Tief entladen . Aber bei der Gutmütigkeit dieses Modells eh kein Problem.

 

Rollout

Raketenanbau Seiten

 

 

Druckknöpfe

Lange habe ich gesucht nach einer schlauen Möglichkeit die Waffen zu befestigen. Die Anbauten sind nicht gedacht zum Fliegen und sollten weggenommen werden können. Auf die Idee brachte mich meine Frau.

Hier die Lösung:

Weitere Flüge mit der Yak-130

War heute nochmals auf dem Flugplatz mit der Yak. Weitere schöne Flüge gemacht. Jedoch ist auch mit weiteren 6s 5000mAh 45C Akkus nicht mehr Performance drin. 3 Minuten mit Start sind das höchste der Gefühle. Danach ist der Akku bedrohlich tief….Habe mal versucht nicht alles mit Vollast zu fliegen. Macht aber keinen Spass, da bei der Kurve schon nicht mehr viel Kraft vorhanden ist. Grasstart würde ich sagen kann man voll vergessen. Ich brauche ja schon 30m bei abfallender Piste. Looping mit anstechen geht gut, Rollen kein Problem und schnurgerade. Landen ist sehr einfach und die voll ausgefahrenen Klappen und die Bremse funktionieren gut. Bin der Überzeugung, mit einem neuen 5700mAh Akku würde der Vogel auch noch  schneller fliegen.

Hier nochmals +/-

+ Hammer Flugbild

+ Sehr gute Flugeigenschaften

+ Geniales Fahrwerk und Sequenzer

+ Einfachster Zusammenbau

+ Super Details

 

– Leistung / Flugzeit bei 5000mAh

– mein defektes Servo

– Farbe welche sich wie  Gummihaut abziehen lässt

– Klettband zu kurz (nur so als Detail)

 

Glück gehabt…

Dies ist das Servo der Luftbremse nach dem Ausbau. Komplett blockiert und verschweisst.  Wohl Glück gehabt, dass dies keine Folgen hatte. Ich habe es ausgewechselt und jetzt läuft die Luftbremse einwandfrei.

Beim Deckel entfernen ist mir noch aufgefallen, dass die Farbe sich schnell löst und in Fetzen abgezogen werden kann….schade…müsste alles nicht sein….

Yak-130

Lange hat’s gedauert bis der in der Schweiz designte Jet endlich bei r2f erhältlich war. Habe das teil kurzerhand geordert und zwei Tage später klingelte der Postbote. Das Paket war in gutem Zustand und alles sauber verpackt.  Ein WOW und glänzige Augen hatten Sonnemann und ich beim Auspacken. Alles dabei, sogar der Leim. Also fangen wir mal schnell an und kleben das erste Teil an.

Nach  zwei Stunden war fast  alles bereit. Es musste ja wirklich nichts aufwändiges gemacht werden. Alles passte perfekt.  Nur der Stecker der Batterie wollte ich noch auf mein System  umlöten und die Fernsteuerung sowie die Einstellungen mussten noch gemacht werden.

Die Qualität ist super die Details sind der Hammer. Zu erwähnen, der Doorsequenzer und die Beleuchtung sowie die vielen kleinen Details und die gedacht wurden.

Am nächsten Tag stand ich schon zum Erstflug auf dem Flugplatz. Noch ein paar Fotos(man weiss ja nie) und den Akku rein. Die Waffen nahm ich mal für den Erstflug vorsichtshalber ab.

Der Wind war so, dass man Pistenaufwärts starten sollte. Ich musste aber den ersten Start abbrechen, da ich irgendwie fand, der Flugi kommt nicht auf Touren. Na dann Pistenabwärts und loos. Etwas ziehen und das Ding fliegt wie auf Schienen. Minimal musste ich noch etwas an der höhe trimmen…aber reine Einstellungssache. Gas zurückgenommen und Klappen gesetzt und die Yak flog schnurgerade weiter. Der Sound der Impeller ist angenehm und ohne Pfeifen.

Nach drei Minuten landete ich (oder musste). Ich merkte, dass der Akku nachgab….flog ich doch alles fast Vollgas. Später dazu mehr….

Landung klappte wunderbar langsam. Das Flugbild mit Landescheinwerfer einmalig.

Nun musste es ja noch kommen….die negativen Punkte:

Die Luftbremse hat sich verabschiedet nach wenigen rein und raus. Muss ich noch genauer schauen an was das liegt. Werde ich später noch berichten.

Den Akku, welchen ich verwende ist ein 6S 5000mA 45C. Der war voll geladen und nach drei Minuten leer. Die Leistung ist nicht gerade überwältigend. Den ganzen Flug hatte viel Vollgasanteil , damit der Jet auch auf ansehnlicher Geschwindigkeit flog. Habe zuerst gedacht, das liegt bei mir oder etwas ist nicht i.O weil es doch auf dem Video der r2f auf den ersten blich aussieht, als ginge das teil ab wie sau…Habe dann besagte Video nochmals angeschaut. Bein Start wurde dort von Hand  angeschoben (was man  nicht sieht. Der vorgezeigte Looping wird auch nicht fertig gezeigt.  Es zeigt mir, dass das Modell im Film auch nicht mehr Leistung hat. Ich muss da wohl  mal noch was pimpen…später mehr dazu.

Fazit. Wäre da nicht die defekte Luftbremse und der fehlende Schub, würde  ich die Höchstnote sofort geben, da dies wirklich ein Hammermodell ist und ich jederzeit weiterempfehlen würde. Werde weiter  meine Erfahrungen hier publizieren.

 

 

 

Schwenkmechanik

Hier noch der Nachtrag. Habe gemerkt, dass ich keinerlei Beschrieb über die Schwenkmechanik gemacht hatte.

Ganz einfach:

2  Industriezahnräder auf 2 Servo  wobei zu beachten ist, dass genügend Spiel und Leistungsbegrenzung gemacht wird. Sonst verbrennen (wie mir) die Servos. Auf diese Weise habe ich sichergestellt, dass beide Flügel immer den gleichen Winkel haben.

 

Industriezahnräder KS danach mit dem Drehbank erleichtert.

Fahrwerk

Erstes gefedertes, selbstgedrehtes Fahrwerk

 

Zwischenbilanz

Fertig grob gespritzelt. Jetzt kommen die Feinarbeiten.

 

Weiter gehts…

Weiterte Schritte:

 

 

In der Spritzli

Bilder von der Malerei und danach:

 

Streifflikoller

Mal einen Zwischenstand. Bis jetzt sind es ungefär 480 Streifli a 30cm. Sind also 144m Klebestreiffen a 0.75 mm breite plus etliche Deckel,  Vektoren und sonstiges Gemüse.

 

Streifli kleben

Weiter geht’s mit der F-14. Nach einer längeren Baukrise und diversen anderen Projekten, bin ich nun daran die F-14 fertig zu machen. Vor dem Spritzen werden nun die Blechstösse aus 0.75mm breiten Klebestreifen aufgeklebt. Das hat sich schon bei der DC-3 bewährt, nur waren da die Streifen 1mm breit. Geschnitten wurden diese mit dem Schneideplotter. Das aufkleben der Streiffen ist fleissarbeit.

 

Schwarz…..

Das schleifen habe ich nach vielen Stunden hinter mich gebaracht. Nun wird geglast. Glasmatten und Epoxydhartz. Schwarz wird er nur vorübergehend. Dies weil ich den Epoxy eingefärbt habe um danach besser die Konturen zum schleifen zu sehen. Ansonsten ist Epoxydharz durchsichtig.

 

Schleifen, spachteln

Schleifen, spachteln,  schleifen, spachteln,  schleifen, spachteln,  schleifen, spachteln,  schleifen, spachteln…..

Fahrwerk

Eibau des Fahrwerkes ist auch erfolgt. Nicht ganz originalgetreu sind die Seitenkästen. Aber nach vie studieren und pröbeln war das meine Lösung und kommt dem Original am nächsten. Die Fahrwerksbeine sind nur mal zum testen.

 

Taileron

Die Taileron sind nun mit Servo verbunden. Vorgesehen ist: Normalflug mit Querruder, eingeklappte Flügel mittels Taileron. Auch am Fahrwerk wird gearbeitet.

 

 

 

Zwischenstand

Hier mal der zusammengestellte Rohbau.

Flügelabdeckung Rumpf

Etwas knifflig ist dieser Teil. Da überall kein Platz vorhanden ist muss da sehr genau gearbeitet werden. Die Übergänge sollten später ohne „Stufen“ sein und der Deckel muss auch noch Stabilität im Rumpf geben. Das Teil ist auf alle Seiten bombiert und Spanten können auch keine eingesetzt werden.