Bons4i Ginter

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Da kam doch was an…

Der Postbote brachte 2 Pakete aus Amerika. Riesige Freude und Spannung ob es auch passt. Auch habe ich weitergearbeitet….

Was wohl in den Paketen ist…

Der Dome besteht aus 3 Teilen. Ein Ring der auf dem Body befestgt wird. Einem inneren und einem äusserem Dome. Dazu später mehr. Danke graniteearth.

Die Display habe ich auch bestellt weil dies in dieser Qualität hinzubekommen ist nicht einfach und die Materialbeschaffung aufwändig. Danke Nate.

Center Ankle: 3 Stück 16er Platten und 1mm Sperrholz zusammen mit viel Fräsarbeit und Hirnschmalz.

Center Foot: Der Untere Teil ist aus 2 aufeinanderliegenden Platten 2 1/2 D gefräst (verkehrt) und gezeichnet in Aspire. Der Aufbau besteht aus 2mm und 1mm Platten. Daran kommen dann noch die Halbmonde aus dem 3D Drucker.

Zur den Schultern: Langes überlegen wie ich das machen soll. Was klar war ist das zentrale 40mm Alurohr welches dann in Lager drehen kann. Dies muss stabil sein, haben wir doch einen grossen Hebel bis an die Beinenden. Dies sind die 2 Platten mit der Aussparung für die 26 Grad Drehung und eine M10 Gewindestange welche die Verbindung zum Rohr sichert.

Eine Seite besteht aus: Achse, 4 Platten, ein Lager, 1 Distanzring damit es auch auf dem Lager läuft.

Im Frame ist Das Lager und eine Platte welche bei Verwindung auch noch stützt. Die zwei beschichteten Platten sind im Abstand von etwa einem mm auseinander. Sollten mal die Beine so stark aus der Spur laufen liegt die Schulter dann auf den Platten auf und können immer noch drehen.

Zweite Lagerplatte.

Distanzring welcher auf dem Lager liegt.

Schulterplatte 1 und 2. Die dritte ist noch nicht drauf weil ich noch nicht weiss, wie weit die Arme rausstehen sollen.

 

Weiter gehts mit Skins und Teilen

Layer 1 und Layer 2 werden aufgeklebt. Dies hat sich als schwieriger als erwartet herausgestellt.

Die ersten Teile aus dem 3D Drucker.

Hier sieht man Layer 1 und Layer 2 der Skins.

Nur eines von vielen Details welche erstellt werden müssen.

Wichtig ist, dass der Radius stimmt. Alle Holzteile müssen in der richtigen Faserung gefräst werden. Sonst lassen sie sich nicht in Form bringen.

Verstrebungen für die Zugangstüre auf der Rückseite.

Türe Rückseite provisorisch montiert

Montierter Skin unten noch ohne Verkastung.

Schulter Einlegeteil wird dann später benötigt.

Weiterarbeit…die Fräse schwitzt.

Nach den ersten Holzarbeiten merkt man bald, wie aufwändig das wird. Die Vorlagen achten z.B nicht auf Gewicht. Deshalb habe ich Taschen und Stege gefräst. Möchte nicht wissen wie schwer der überhaubt wird…aber sicher mehr als 20 Kg.

 

Hier sieht man das Frame fertig zusammengebaut.

An diese Seitenteile kommen dann die Beine

Das ist der Boden wo dann ggf. der Fuss darin verschwindet. Viele Bauer verzichten aber auf diese Funktion, da nicht einfach realisierbar. Ich habe mich noch nicht entschieden wie ich ihn baue. Je nach Lust und Laune. Die Anpassungen dafür werden jedenfalls in die Pläne einfliessen.

Auch hier habe ich Taschen zur Gewichtsreduktion gemacht

Der fertige Boden noch nicht geschliffen

Das ist der Skin. 2mm Sperrholz. Auch hier ein Beispiel was man beachten muss. Viele nehmen hier 1mm Kunststoffplatten oder fertig gelaserte Aluplatten. Ich habe der Stabilität wegen etwas dickeres Holz gewählt. Somit muss auch der Umfang / Durchmesser angepasst werden. Hierzu gibt es auch viele Varianten, wie man das ausschneidet und welche Aussparungen man verwendet….

Rückseite Skin mit Zugangstüre für späteren Einbau und Support.

Es geht wieder los….

Neues Projekt neuer Bastelspass. Und los gehts….

Idee ist: Alles so weit wie möglich aus Holz und mittels CAD Zeichnungen gefräst. Was alles für Funktionen hineinkommen ist noch völlig offen. Auch welche Teile ich selber mache oder organisieren kann weiss ich noch nicht. Einfach mal starten und dann wirds schon.

Die Pläne sind von diversen Foren und Webseiten. Jedoch muss jeder Plan angepasst oder zum Fräsen umgezeichnet werden. Bei Astromech de und net haben da schon viele gebaut. Jedoch müssen da alle Infos zusammengetragen werden. Viele Stunden surfen sind schon mal draufgegangen um zu verstehen wie man das Projekt angeht. Was man sicher sagen kann: Es wird nicht fertig in 1-2 Wochen…..

Der Frame kann man runterladen und fräsbereit machen. Schon da muss man viele weitere Schritte in der Zukunft beachten, da sonst irgendwann im weiteren Verlauf Probleme entstehen.

Sämtliche Rahmenteile

Boden Frame

Deckel Frame

Deckel Frame aussen

Frame teilweise zusammengebaut

Seitenteile. Hier sieht man die von mir zusätzlichen Aussparungen zur Gewichtsreduktion.

 

 

Kiki-P extended

Tja, wenn der Platz zu klein wird….Habe jetzt noch einen zweiten Ständer zum anbauen entworfen. da ja die Einstellschlitze umgekehrt sind…

Die glückliche Hausfrau

Ausgangslage: Die gestresste Hausfrau muss etliche Male vergebens in die Waschküche um nachzusehen, ob die Wäsche fertig ist. Dies sollte doch eifacher gemacht werden. Nichts einfacher als das. Ich habe ja die Voraussetzung bereits im Hause.

Bestellt habe ich einen Homematic Zwischenstecker mit Leistungsmessung…fertig. Der Rest ist Programmieren der Funktion auf der Zentrale CCU2. Ausgehend von der Stromaufnahme  wird einfach definiert wann das Mail mit Verzögerung gesendet wird. Und das funzelt einwandfrei.

Nun wird ein Mail gesendet wenn die Wäsche fertig ist…..

 

 

 

Modellanhänger

Wieder ein Projekt: Da das Auto immer kleiner wurde und die Personen, welche auf den Flugplatz mitkommen wollen immer grösser, musste eine Lösung her. Jetzt kann ich Material und Modelle einfach transportieren und habe auch noch die Möglichkeit den Anhänger für Transporte zu nutzen. Die „Schublade“ kann komplett herausgezogen werden und auf einem Ständer in der Garage gelagert werden. Alles durch eine Person bedienbar. Auf dem Flugplatz ist es möglich die Schublade herauszuziehen um die Modelle besser zu entnehmen. Auch ein Zelt gegen die Sonne kann perfekt angebaut werden. Die Tests habe sich bis jetzt als „voll erfüllt“ gezeigt.

SebArt Avanti XS

Wollte noch einen Jet mittlerer Grösse zum rumturnen. Einfach etwas stabiles, gutmütiges für eine Jetcat P-80.

Nach mehr oder minder erfolgreichem Erstflug gilt es noch Verbesserungen vorzunehmen. SebArt hat den Tank weiter vorne. Meine Idee den weiter nach hintren zu machen (in den Schwerpunkt) war schlecht. Beim Landeanflug schwabbte vermutlich der Tankinhalt auf dem Schwerpunkt  und machte den Flieger instabil. SebArt hat den Schwerpunkt mit 230mm angegeben und machte die Messung mit leeren Tanks. Somit leerem Hopper und Tank.  Ich habe jetzt den Tank vor den Schwerpunkt genommen und nochmals mit leerem Hopper gemesssen. Wird sich herausstellen ob das besser ist. Auch habe ich die Ausschläge reduziert. Meiner ist jetzt auch nicht mehr wie auf dem Foto sondern vorne beim Spant!

Nachtrag:

Nach den ersten Flügen kann ich sagen:  Jetzt macht das SebArt Ding wirklich Spass. Schnurgerade und ohne jegliche Zickereien lässt sich der Flugi durch die Luft steuern. Die Landeklappen bremsen rasant. Damit kann mit kleinem Sicherheitsschub ohne Probleme gelandet werden.

Weitere kamen dazu…

Wie zu erwarten war….Leuchttafeln für die Kinder. Als Nachttisch-Lampe. Sockel bei diesen nicht aus Tannenholz sondern aus zwei aufeinanderliegenden 16mm MDF Platten. Wer die Fräsdateien möchte, kann sich melden.

 

 

LED Leuchttafel

Mal schnell erstellt. Bild in Acrylglas gefräst. LED Farbstreifen in Holzsockel. Platte Acrylglas aus dem Baumarkt.

Pimp my Precetor

Da sich mein Preceptor aerodynamisch verschlechtert hat und sich beim Start überschlug suchte ich nach einer neuen Lösung. 12S Impeller war von der Flugzeit und dem Gewicht nicht einfach zu fliegen. Nach 4 Minuten war schluss und die Landung nicht einfach wegen Strömungsabriss. Da aber der Preceptor mit einer Kolibri Turbine super abgeht habe ich eine bestellt. Nach einigen Wochen Wartezeit war sie dann auch da. Eine Kolibri 3.5 Kg sollte abgehen. Turbine mit 1 Liter Tank und ein Schubrohr von Grumania wird das ganze einige Minuten in der Luft halten. Vorteil ist, dass das Landegewicht deutlich gesenkt ist gegenüber der Impellerversion da der Treibstoff ja fast wegfällt bis zur Landung.

Dies die Bilder vom Erstflug mit der neuen Turbine. Noch etwas hecklastig aber das werden wir auch noch verbessern.

Der Fotograf  und Filmer war zum ersten mal mein Sohn 9J. Hat’s wirklich toll gemacht.

Video ungeschnitten:

Kicki Parkplatz

Die  Kickboard rumstellerei war einfach langsam zu viel….

 

Und hier gehts zum:

Webshop

 

 

Foffibett

Klare Projektvorgabe und los geht’s:

 

Nachtrag L-39 Blackhorse

Nach über 15 Flügen mit diesem Vogel kann ich nur sagen: Dieser Vogel ist ein Traum. Auch die Kingtech macht ihre Arbeit zuverlässig. Die Albatros ist momentan wohl einer meiner besten Pferde im Stall.

Starten problemlos, landen ist sehr langsam möglich. Keinerlei Strömungsabriss. Was noch erwähnt werden muss ist die Trimmung auf Höhe. Diese zeigt stak nach unten ist somit nicht auf gleicher Höhe wie der Mittelteil. Dadurch muss ich nichts nachdrücken auf dem Rücken.

Ständer hat er auch noch bekommen:

 

 

Blackhorse L-39 mit Kingtech 45 Turbine

Spannweite: 1450 mm
Länge: 1860 mm

Eigentlich gedacht für Impeller aber läuft auch mit einer Turbine hammermässig. Das angegebene Gewicht von 4.6Kg habe ich definitiv verpasst aber der Vogel fliegt super. Die Landegeschwindigkeit ist perfekt und er fliegt wie auf Schienen. Die Höhenruder musste ich ziemlich tief trimmen und der Schwerpunkt ist etwas weiter vorne. Zur Turbine: Die Kingtech45 ist für den Preis den man bezahlt einfach genial. Sie lief von Anfang an zuverlässig. Nachteil ist einzig, dass ein zusätzlicher LiFe Akku mitgeführt werden muss. Dies ist aber in diesem Modell wegen des Schwerpunktes zu vernachlässigen. Ich habe ein 1 Liter Tank und Hopper verbaut. Dieser ist aber knapp.1.5 Liter sind definitiv besser. Die Flugzeit mit vollem Hopper bei Landung liegt gerade mal bei 4 Minuten.

Durchbeissen

Nach vielen Kubik  schaufeln war der Pool in seinem Bettchen. Auch der Pumpenschacht war gegossen. Dieser musste aber noch verputzt werden, da er mit Magerbeton gegossen wurde und somit nicht dicht war.

Jetzt hiess es Baumarkt plündern….alles verfügbare Holz wurde zusammengekauft und mit über 1500 Schrauben entstand der Rost.

Die Steuerung der Pumpe, Beleuchtung und Schachtpumpe wurde über die Homematic realisiert.

 

 

Poolbau

Der kostengünstige Pool aus dem Baumarkt  war eigentlich jedes Jahr kein Schnäppchen mehr. Neue Folie weill Loch, Blech der Umrandung verbogen weil naja.

Somit stellte sich die Frage was nun kommen sollte???

Die Anforderungen waren:

  • Hauptsächlich für die Kinder.
  • Energie – und Wasserverbrauch nicht allzu hoch.
  • Wenn er in einigen Jahren nicht mehr genutzt wird soll er rückgebaut werden können.
  • Aufwand für den Bau soll nicht zu gross sein.
  • Kosten unter 15000.- Fr.

Ich machte mich bei diversen Poll Lieferanten schlau. Ein Pool kostet halt schnell mal 15000.-Fr. aufwärts und nach oben offen. Da sind noch nicht mal die zusätzlichen Baukosten dabei. Das nur für die wenigen Tage pro Jahr wo es warm ist, schien uns doch zu viel.

Die Auswahl fiel auf einen Pool welcher teilversenkbar ist und auch einen Rand oben hat. Bei einem Gartenspielzeug Shop in der Zentralschweiz gab es ein Angebot für einen im Preis herabgesetzten Pool mit Stahlwand und Rand, Durchmesser ~4m.

Nicht lange gefackelt und Pool gekauft. Passte alles in einen Kombi, somit nur eine Fahrt nötig. Es wurde mir auch ein Plan mitgegeben mit allen Massen und der Einbautiefe.

Jeder Handwerker verlässt sich auf so einen CAD Plan. Ist es doch nicht der erste Pool , welcher diese Firma verkauft. Das war ein Fehler…wie es sich später herausstellte.

Der Lochbaggerer meines Vertrauens musste jetzt nur noch schnell vorbeikommen, ein Loch graben, eine Betonplatte erstellen und alles auffüllen. Easy…..

Naja, möglichst schnell ist halt nicht für jedermann eine Zeitangabe sondern auf ein Jahr gerechnet  viele Tage. Mit etwas Nachdruck kam dann auch der Bagger und hob ein Loch nach Plan aus. Tiefe auch nach Plan. Betonplatte auch nach Plan. Poolsockel auch nach Plan. Stützen auch nach Plan. Alles super gell…..easy….9 Eckig ist der Plan was bedeutet, es gibt keine gegenüberliegenden Seiten. Somit waren Skimmer und Einlauf die Referenz.

Wer nicht zählen kann hat verloren. Mein Pool hatte 10 Ecken nicht wie auf dem Plan 9. Dies habe ich beim Montieren und Teilbefüllen am Vorabend der Auffüllens mit Magerbeton auch bemerkt……toll…..Was ist der Unterschied zwischen 9 Ecken und zehn Ecken….exakt eine Ecke. Dies hat zur Folge, dass es nun 2 parallele Seiten gibt!

Den Pool nochmals entleeren??? Nee, ging zeitlich nicht, da der Beton zum Auffüllen schon bestellt war.

Fluchen??? Der beste Weg…. und auch die Endlösung. Der Pool steht jetzt nicht gerade…kann zum Glück nur via Google Earth entdeckt werden…ich rege mich jetzt noch auf. Und zwar über mich selbst. Nur weil ich das nicht bemerkt habe. Zählen sollte man doch können…10 Bodenplatten, 10 Schienen, 10 Stützen ergeben halt nicht 9 Deckplatten! Plan und Aufbauanleitung hin oder her. Übrigens gibt es den 9-eckigen Pool wirklich. Ist halt das andere Modell…

Staffel

Heute war Staffeltag

 

Der Schwerpunkt liegt tatsächlich weiter vorne! Die Verschiebung des Akku hat’s gebracht.

 

Hier die Bilder vor dem Flug mit zwei weiteren Preceptoren. Beide mit Colibri Turbine.

Hatte keine Chance mit Speed, Flugzeit und Performance. Spass hatte es aber trotzdem gemacht.

 

Ffffffffff….

Der Preceptor von Phoenix Models stand ganz alleine beim Händler und wollte unbedingt zu mir. Hatte eh noch einen Jetfan 90 ohne Flieger. Alles in der Schachtel bekannt. Die nicht enthaltenen vorgeschlagenen HK Fahrwerksbeine wurden auch noch in Singapur bestellt. Diese waren zu diesem Zeitpunkt nicht in Europa erhältlich. Dazu gleich noch acht mini Servo zu Ansteuerung. Und los ging der Bau….

Alles erklärt sich und ist einfach zu bauen. Die Optik perfekt. Einige kleine Schönheitsfehler sind aber doch zu beklagen aber eigentlich nicht schwierig zu umgehen. Da sind die Einläufe welche nicht passgenau sind. Das einkleben der Ruder ist wie immer eine Fummelei. Das Bugrad ein paar mm zu lange für den Schacht.

Ansonsten ist die Verarbeitung top.

Der Schwerpunkt ist mit 160mm naja. Ich habe den Versorgungsakku welchen ich nach hinten versetzte wieder nach vorne genommen. Jetzt ist er leicht Kopflastig aber sicher besser zu fliegen.

Ich startete und liess rollen. Nach etwa 30 Meter hob er sanft ab. Die Klappen wie angegeben gestellt. In der Luft war er halt wegen des Schwerpunktes etwas agil und schwabelig. Aber ab geht das Teil wie die Sau wenn man Gas gibt…..

 

 

Das Galaxy an der Wand

Zur Anzeige und Quittierung musste noch eine Lösung her, welche auch von den anderen Mitbewohnern akzeptiert wird. Das M-Budget Tablet für 111.- Franken war meine Erstlösung. Jedoch merkte ich, dass dies eher Elektroschott ist jedoch keine Lösung für mich. Die WLan Übertragung war so grottenschlecht, dass ein Betrieb nicht möglich war. Ich habe den Schrott  frustriert zurückgebaracht und was besseres gekauft. Natürlich gibt’s dazu keine Wandhalterung wie ich sie brauche. Also schnell an den Compi und zeichnen, umwandeln, camen. Eigentlich wollte ich die Fräsdatei zum Testen auf einem Billigleimbrett ausprobieren. Ich entschied aber dann das auf Anhieb gelungene Brett zu verwenden.

Für die Anzeige benutzte ich den A:I:O Creator. Dieser ist nicht billig aber genug flexibel für meine Wünsche. Nach vielen Stunden fummeln, zeichnen, PC rebooten, ärgern, rumschreien und heulen gelangen mir dann die einzelnen Seiten.

Oft konnte ich Programmierbeispiele im Forum holen oder auch dort Fragen stellen. Immer wurde mir durch freundliche Gurus eine Lösung geboten.

Die Programmierung der Steuerung erfolgt über ein Klicki-Gui mit wenn…dann…sonst Bedingungen. Vieles muss man aber trotzdem hart erarbeiten und mit Erfahrungen und Rückschlägen ist auch zu kämpfen. Hat man aber die Logik raus dann klappt es sicher Programme zu schreiben, welche dann zufriedenstellend funzeln.

Die Funktionen im AIO Creator für die Visualisierungen sind recht einfach und es gibt Tutorials im Internet. Möchte man aber etwas mal nicht so wie im Programm vorgesehen…..na dann gute Nacht…und viel Spass beim stundenlangen fummeln….

Der Hersteller hat gerade heute noch eine neue Version rausgebracht. Der Creator NEO… Ich bin bis jetzt noch nicht überzogen von der Funktion und der Grafik. Werde aber später noch über dies berichten falls ich migrieren würde.

Das System funzelt bis jetzt doch recht gut. Es gibt aber noch viel zu tun…..