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Ab zum Füllern…

Die DC-3 ging heute zum Maler um zu füllern. Das Ergebnis sehe ich dann am Montag.

 

Bilder noch vom Flügel:

schleifen

schleifen, schleifen, schleifen, schleifen,schleifen, schleifen,schleifen, schleifen,schleifen, schleifen, spachteln, laminieren.

Rumpf fertig grundgeschliffen, jetzt noch ausbessern wo nötig. Und dann an den Flügel ran…

 

Und weiter gehts…

Ruhig war’s um mein Projekt doch jetzt geht es in grossen Schritten weiter.

– Motorbefestigungen eingebaut

– Seitenleitwerk fertiggestellt

– Ansteuerung Fahrwerk

– Türen erstellt

– Akkuschacht eingepasst

und und und

Das Fahrwerk wollte ich eigentlich über Servos steuern. Es  stellte sich aber heraus, dass der Servoarm länger hätte sein müssen, als der Platz vorhanden war. Nach viel probieren und studieren entschied ich mich dann aber doch für die  Pneumatikzylinder.

Jetzt bin ich am schleifen, spachteln, schleifen, spachtel, schleifen….Stunden um Stunden vergehen. Ich möchte aber diesmal die Schleifarbeit beim Balsa genauer ausführen als bei der PC-21. Das sollte dann viel schwerer 2-Komponenten Spachtel sparen welcher viel schwerer ist und die Schleifarbeit auch nicht erleichtert.

Fotos der Ausstellung 50 Jahre MG Einsiedeln Mai 2011

http://www.mgeinsiedeln.ch

Nicht verpassen!

Und es fliegt doch…

Habe die F/A-18 nun mit 2*3000mAh Lipo an den Start gelassen und siehe da…es fleigt und das gar nicht schlecht. Ohne Vectorsteuerung ging es sehr lange bis die Maschine abhob. Sie klebte förmlich am Boden. Werde nun beim nächsten Start versuchen direkt mit Vektoren zu starten und hoffe dann, dass es früher losgeht. Die Flugzeit ist mit 3000mA nicht allzu lange aber ok. Die Landung machte ich ohne Fahrwerk auf die Wiese und klappte wunderbar. Der Flieger ist definitiv nichts für Anfänger.  Aber Spass macht er ohne Ende.

R.I.P. Irgendwann waren dann nach einigen Flügen meine Flickstellen doch der Belastung nicht gewachsen und der Flieger verteilte sich in der Luft zu kleinen Balsa / Epo Stückchen.

Grosses Projekt konnte innert kürzester Zeit realisiert werden

Die Idee war schnell entstanden –> Entzugserscheinungen –> Ferien ohne Flugis –> Ergebnis:

Ferien 2011 Mallorca es war super!!!

Pimp my F/A-18 ist jedenfalls ein Versuch was zu retten…

Flügel

Rumpfansicht

Ansicht Fahrwerksschacht

Höhenleitwerk wieder zusammengeklebt. Achse neu verleimt und im Rumpf neu befestigt.

Raketenaufnahmen aus Balsa gefertigt und angeklebt. Zuerst Epoxy aufgetragen danach direkt auf flüssigen epoxy das Flüssigbalsa aufgetragen. Dies um eine saubere Verbindung von Styro zu balsa zu machen. Ob diese Idee gut ist weiss ich nicht aber wies aussieht hälts.

Hier dasselbe. Epoxy danach mit Flüssigbalsa gespachtelt. Später verschliffen.

Grundrahmen mit Balsaleisten.

Alles mit Balsaholz  und Epoxy bzw. Weissleim geklebt.  

Bugfahrwerk eingepasst.

Beplankung Mittelteil mit Anpassungen an Rumpfform.

Was jetzt?

Schade für dieses schöne Modell. Das veranlasste mich mal auszuprobieren was machbar ist. Ich will den Vogel nochmals testen mit leichterem Akku.

Dann mal ran ans Werk und Schadensbegutachtung:

Höhenleitwerk ist abgebrochen, Servo hat Karies.

Beleuchtung ausgerissen es fehlt Material. Raketenhalterung weg.

Übergang innenflügel zu Aussenflügel künstlich gerundet.

Naja komplette Spitze ab….

Sauber abgetrennt mit Messer an der Unterseite

Fahrwerk ausgerissen.

Und er war in der Luft…..

Nach der Winterpause musste jetzt endlich die F/A-18 in die Luft. Da ich keine Asphalt-  Piste zur Verfügung habe nutzte ich eine breite Strasse  mit Fahrverbot  zum Start.  Ich habe als erstes den Schwerpunkt weiter nach hinten gebracht und das Fahrwerk neu eingestellt. Hat ja so einiges an Spiel……Danach Test uns Vollgas. Wieder musste ich den Start abbrechen da sich nichts bewegte. War wie beim ersten  Mal. Fast schon Überschall aber  trotz gezogenem Höhenruder kein abheben. Also zurück an den Start. Jetzt hatte ich genug und tat von  Anfang an die Vektorsteuerung rein. Vielleich hilft das noch. Der Power sollte ja ausreichen. Und tatsächlich er hob nach einigen (sehr vielen) Metern ab und drehte eine wunderschöne Linkskurve wie vom Piloten vorgegeben. Flieg du Vogel fli…………………………………………………………………………….bum!!!! Der Vogel veteilte sich  in Einzelteilen auf der schönen Wiese.

Was war Passiert: Ganz einfach….der F/A-18 verträgt kein LiPo 6S 5000mA. Dieser Akku ist definitiv zu schwer. Hätte ich ja auch früher drauf kommen können wird man denken. Ja, möglich…jedoch sollten 200g eigentlich nicht viel ausmachen. Dies ist  ungefähr die Differenz zwischen dem empfohlenen und meinem  verwendeten Akku.

Mal so zwischendurch…

Meine alte, blaue Giles von Graupner  hatte sich  durch mein  unmotiviertes Fliegen (überziehen bis es kracht) sinnlos in den Schnee gestürzt. Damit die Komponenten nicht Standschäden bekommen, habe ich sogleich eine Kyosho Edge 540 mit Red Bull Design beim Händler meines Vertrauens gekauft. Die Kisten standen als „weg mit dem Gerümpel“ mit 20% Rabatt Kistenweise rum. Für das Winterfliegen mit Ski perfekt.  Ich öffnete die Schachtel und  bestaunte  den Rumpf und die Flügel    , welche aussahen wie eine 200- jährige Grossmutter. So richtig voller Falten. Na dann Botox raus (Folienbügeleisen) und ran an die OP. Nach vier Stunden hatte ich dann die Rümpfe raus und die Folie war danach auch richtig angeklebt. Ich bin mir eigentlich von Kyosho gewohnt, dass die Qualität einigermassen stimmt, aber bei diesem Bausatz naja…

Folgende Punkte stören mich am Bausatz:

– Folie in schlechtem Zustand.

– Stange für Höhenruder ist eine Fummelei und nicht mehr zeitgemäss.

– Der Boden des Rumpfes  ist nur mit Folie bespannt. Eine Beplankung hätte nicht geschadet.

– Befestigung der Kabinenhaube / Batteriefach erfolgt mit Schrauben. -> Elendes Schrauben vor dem Start mit  Imbusschlüssel. Ich habe Supermagnete eingebaut.

– Leim war Mangelware.

– Das Fahrwerk liegt auf einer Lage Sperrholz (siehe unten im Bericht). „Das kann nicht halten“ habe ich schon vor dem ersten Start gedacht. und es kam wie es kommen musste….

– Braucht viel Blei oder grossen Motor um Schwerpunkt zu erreichen.

+ Schönes Dekor.

+ Gute Verarbeitung (bis auf obige Punkte).

+Einfacher Zusammenbau und alles nötige liegt bei.

Nach vielem kleinen Ärger war sie dann fertig.

Einbau der Elektronik und Ansteuerungen.

Für unsere holprige Graspiste habe ich die Radkappe etwas erhöht. Hatte immer das Problem, dass die Radkappe nach kurzer Zeit abgerissen oder beschädigt war. Ich hoffe nun, dass durch den erhöhten Abstand vom Boden diese Kappen etwas länger halten. Eine andere Option ist die Radkappen wegzulassen. Aber das sieht ja auch nicht gerade schön aus.

Nach der ersten Landung musste die Aufnahme für das Fahrwerk wieder zusammengeklebt werden. Ich habe dann mit Sperrholz eine zweite Lage aufgedoppelt. Zur Verstärkung der ganzen Motoren und Fahrwerksaufnachme wurden dann 4-Kanthölzer in die Ecken verleimt. Der schwächste Punkt war ab dann die Unterkante des Bodens, wo ich auch noch verstärkte.

Jetzt sollte die schwach kontruierte Fahrwerksaufnahme halten. Im Falle einer weiteren harten Landung wird es sicherlich an einem anderen Ort wieder Brechen. Aber zumindest müsste jetzt eine normale Graspistenlandung kein Problem mehr sein.

Es geht weiter…

Nach langer Pause geht es bald weiter mit der DC-3…..

fertich…

Nach dem ersten kurzen Testflug (war kalt und es schneite) kann ich  sagen, dass auch der Umbau ein voller Erfolg ist. Läuft wunderbar ohne irgendwelche  Probleme.  

…und wieder wird einer fertich….

Ansichten Mechanik fertig zusammengebaut vor einbau in Heli. Vorne wurde noch ein Anbau für die Akkus gemacht. Befestigt wird der Akku  mit einem Klettverschluss.

(Verkabelung wurde noch neu gemacht!)  

Ansicht der Akkuaufnahme.

Umbau und Einbau Motor

Aus 2mm Alublech habe ich die Motorenplatte gefertigt und abgewinkelt. Darauf kam der original Graupner „Oberer Lagerhalter für Vorgelege, Alu Bestellnummer  (4475.11).

Die Graupner Teilechassis oben CfK waren nicht lieferbar. Deshalb habe ich aus Alu zwei Platten gefertigt.

Das Antriebsritzel war ebenfalls nicht lieferbar deshalb habe ich bei der Firma Nozag www.nozag.ch ein DG1020AN , Stirnrad mit Nabe Modul 1.0, Zahnbreite 15 geholt. Wichtig war dabei abgeholt, denn die Firma hat einen Mindestbestellwert von 50.-Fr und das Zahnrad kostete gerade mal 13.93 Fr. + Kaffeegeld. Die Bedienung und Beratung war wirklich super, danke.

Auf dem Bild sieht man noch vorne den Graupner Motorträger, Alu (4475.05). Benötigt wird zudem noch Graupner Distanzstück, Alu (4475.102)

Die fertig  eingebauten Teilechassis:

Neues Projekt Longranger mit Uni Mechanik

Es macht wirklich Spass mit den umgebauten Helis zu fliegen. Keine Vibrationen, kein Öl, nichts einstellen, keine endlosen Anlasserübungen und Absteller….einfach herrlich. Und es macht irgendwie Spass diese Helis umzubauen. Vor dem ersten Umbau war ich noch etwas skeptisch und hatte Respekt vor den Problemen die auftauchen können. Jedoch hat sich das nie bewahrheitet. Alles geht problemlos und einfach. Ich kann jedem welcher noch alte Mechaniken rumstehen hat, nur empfehlen auch umzubauen.

So nun gehts los:

Es steht noch ein Longranger mit  alter Graupner Uni Mechanik rum. Der Antrieb erfolgt da mit Zahnrad und nicht mit  Zahnriehmen wie bei den anderen Projekten.  Es gibt im Internet verschiedene Ansätze für den Umbau. Auch Graupner schlägt selber einen Umbau mit diversen Originalteilen vor. Das Problem ist nur, dass Graupner momentan einiges nicht liefern kann und einen Liefertermin können sie auch nicht sagen. Ich habe mich deshalb entschlossen die Verfügbaren Teile zu bestellen und den Rest selber zu fertigen. Auch der Graupner Motor ist auf unbestimmte Zeit nicht lieferbar. Ich habe deshalb ein Scorpion HK-4035-400KV genommen. Ich habe ja diese Marke in allen  anderen Typen   eingebaut.

Fertich

Und fertig ist der Airwolf. Nach  weitgen Flügen bin ich voll mit dem  Umbau zufrieden. Die Restauration und das Farbgeklekere….naja. Man  müsste halt Autospritzler sein oder die Geduld haben alles neu zu machen, was sich aber bei meinem Modell nicht mehr lohnt.    Jedenfalls sieht er wieder viel besser aus, obwohl noch viel mehr gemacht werden könnte.

Verwendet wurde:

Aluprofil vierkant  10*10*1.5mm vom    Baumarkt

Aluprofil vierkant  8*8*1.5mm vom   Baumarkt

Aluprofil flach  12*2mm vom   Baumarkt

Winkelprofil 15*15*3mm ~200mm         http://www.haeuselmann.ch

Zahnriemenrad 55 Zähne. Best Nr. Vario 833/44 http://www.vario-helicopter.biz/

Zahnriemen 225mm 3M    http://www.uiker.ch

Motor: Scorpion 4025-630kV       http://www.eflight.ch

Regler: Turnigy k-Force 70A- HV OPTO 5-12S Brushless       http://www.hobbyking.com

Akku: 2 * 5S 5000mAh 30C       http://www.hobbyking.com

Zahnriemenrad  18 Zähne 5mm Bohrung       http://www.uiker.ch

Diverse Schrauben und Stoppmuttern M4 und M3

Pimp my Airwolf

In die Jahre gekommen ist er…..der Wolf. Nach einem weiteren Testflug (einfach mal so…)geht es nun daran die kleinen Altersfalten, Dellen, Risse usw.  zu beseitigen. Auch muss noch das Anlasserloch am Rumpfboden geschlossen werden- wird ja nicht mehr benötigt. Habe gestern 2k Farbe organisiert um nach der Flickarbeit das ganze wieder zu bemalen. Ich werde versuchen nur minimal lokal zu schleifen und dann mit Airbrush die Stellen zu spritzen. Das Ergebnis werden wir dann sehen. Jedenfalls hat die Person in der Spritzwerkstatt gesagt es sollte so gehen.

Zweiter Testflug….

Ist auch gemacht und…..es kommt gut. Das Fahrwerk muss noch eingestellt werden. Aber das ist dann auch  gleich alles am Heli was noch eingestellt werden muss.

Jetzt beginnt noch das Facelifting…..

Erster Testflug mit Airwolf

Bei schönem Wetter ging ich auf den Flugplatz und machte den ersten Funktionstest mit anschliessendem Schwebeflug alles lief perfekt. Nach dem zweiten absetzen um die Drehzahl nochmals anzupassen merkte ich, dass der Motor frei drehte. Ich dachte, der Zahnriehmen hat sich von den Ritzeln gelöst. Nach dem auseinandernehmen der Mechanik merkte ich aber, dass es nur der Sicherungssplint am  Rotorachsenrad  und die dazugehörige Imbusschraube war. Somit weiter nicht schlimm. Schlimm war nur, dass noch eine Zelle im Akku den Geist aufgegeben hatte. Somit gleich ran und neue Akku bestellen.